Aufräumen ist in der Regel eine eher unangenehme Tätigkeit. Aber es gewinnt unglaublich an Charme, wenn man noch andere lästige Dinge zu erledigen hat.
Rausgehen - die übliche Alternative zu unangenehmer Arbeit - ist bei dem Dreckswetter sowieso nicht so schön. Also dann, räumen bis der Arzt kommt!
Und es ist hier nicht immer ordentlich...
whisperwind - 17. Nov, 15:08
Hmpf! Gerade bin ich durch die Stadt gefahren, um etwas zu besorgen. Fast eine Stunde hat der ganze Spaß gedauert. Und was ist dabei rausgekommen?? Nix, nada, nüschte!!
Toll, denn das, was ich haben wollte, gab es nicht mehr. Na prima. Und das graue Wetter draussen hebt die Stimmung auch nicht gerade...
Hoffentlich wird der Tag noch besser. Heute Abend wird erbarmungslos um die Zerstörung des Ringes gekämpft. Vielleicht klappt es ja diesmal...
whisperwind - 17. Nov, 11:36
Hinter einer Fassade von Offensichtlichkeiten können sich tiefe Abgründe von Irrungen und Wirrungen verbergen, die einen zweifeln lassen, ob diese angebliche Offensichtlichkeit nicht nur ein eigens aufgebauter Schutzmechanismus der persönlichen Wahrnehmung vor der tatsächlichen Komplexität eines Sachverhaltes ist.
Die Welt wäre aber ohne Komplexität unendlich langweilig. Wahrscheinlich sucht man wiederum aus diesem Grund gerade nach Tücken, wo eigentlich keine sind. Und wir füllen die wirkliche Offensichtlichkeit mit irrationaler Komplexität, die uns nicht wirklich weiter bringt.
Sind wir damit selber schuld, wenn wir uns das Leben manchmal viel schwerer machen, als es wirklich ist?
Kuriose Komplexität...
Wirre Gedanken vor einer bestimmt zu kurzen Nacht. Getragen von einer inneren Unruhe, die ich nicht recht erklären kann. Vielleicht weil es mir gut geht. Etwa zu gut? Hmm, damit schließt sich wohl der Kreis erneut...
Aber gut geht es mir trotzdem!!
whisperwind - 17. Nov, 00:15