Spielgefährten...
Hmm. Langsam mutiert das hier ja mehr zum Wochenzusammenfassungsbeitrags-Blog. Komisches Wort... Egal. Wieder ist schon über eine Woche rum. Auch diese war wieder voll mit Erlebnissen, spaßigen Gegebenheiten und Romantik. Einiges gehört jedoch nicht hierher und bleibt der Phantasie der geneigten Leserschaft überlassen.
*grins*
Esmeralda war anfangs immer fröhlich dabei, aber mit der Zeit wurde sie ein wenig grummelig, da sie sich als einziges kleines Monster gelegentlich recht einsam fühlte. Sie versuchte ihren Kummer mit übermäßigem Alkoholkonsum zu ertränken...
Dies war auf Dauer jedoch kein Zustand, denn erstens ist dies auch für Monster ungesund und zweitens war nächtens - ob des wahrlich monströsen Schnarchens - nicht mehr an Schlaf zu denken...
Schlagartig sollte sich jedoch monstermäßige Zweisamkeit einstellen. Beim Streifen durch den städtischen Dschungel hopste nämlich ein weiteres munteres Monster plötzlich hervor und beschnupperte Esmeralda neugierig...
Panchó heißt das andere Tierchen. Nach einem wirklich sehenswerten Begrüßungsritual, bei dem man nicht recht wusste, ob es sich nun um den Austausch von Zärtlichkeiten oder um ein Messen der Monsterkräfte handelte...
...schienen sich die beiden gut zu verstehen und sind jetzt auch nicht mehr voneinander zu trennen.
Besonders deutlich wurde dies auf der wochenendlichen Bootstour, bei der sich beide ständig unter dem Rumpf versteckten. Leider habe ich sie trotz vollen Körpereinsatzes die meiste Zeit über nicht zum Auftauchen bewegen können...
Aber so ist das wohl mit Monstern. Immer den eigenen Kopf haben.
Tss, tss.
Schließlich waren sie doch wieder da, und ich konnte doch ein Foto schießen.
Das Schnarchen wurde durch beständiges Monsterkichern aus der Schublade abgelöst, was nicht unbedingt besser ist... Auf jeden Fall ist die monströse Einsamkeit erstmal vorbei. :)
Miss J. ist begeistert und hofft bald auf monsterhaften Nachwuchs. Ich guck erstmal vorsichtig, wie sich das mit den beiden in der nächsten Zeit so lebt... Wer weiß schließlich, was die noch alles anstellen??
*grins*
*grins*
Esmeralda war anfangs immer fröhlich dabei, aber mit der Zeit wurde sie ein wenig grummelig, da sie sich als einziges kleines Monster gelegentlich recht einsam fühlte. Sie versuchte ihren Kummer mit übermäßigem Alkoholkonsum zu ertränken...
Dies war auf Dauer jedoch kein Zustand, denn erstens ist dies auch für Monster ungesund und zweitens war nächtens - ob des wahrlich monströsen Schnarchens - nicht mehr an Schlaf zu denken...
Schlagartig sollte sich jedoch monstermäßige Zweisamkeit einstellen. Beim Streifen durch den städtischen Dschungel hopste nämlich ein weiteres munteres Monster plötzlich hervor und beschnupperte Esmeralda neugierig...
Panchó heißt das andere Tierchen. Nach einem wirklich sehenswerten Begrüßungsritual, bei dem man nicht recht wusste, ob es sich nun um den Austausch von Zärtlichkeiten oder um ein Messen der Monsterkräfte handelte...
...schienen sich die beiden gut zu verstehen und sind jetzt auch nicht mehr voneinander zu trennen.
Besonders deutlich wurde dies auf der wochenendlichen Bootstour, bei der sich beide ständig unter dem Rumpf versteckten. Leider habe ich sie trotz vollen Körpereinsatzes die meiste Zeit über nicht zum Auftauchen bewegen können...
Aber so ist das wohl mit Monstern. Immer den eigenen Kopf haben.
Tss, tss.
Schließlich waren sie doch wieder da, und ich konnte doch ein Foto schießen.
Das Schnarchen wurde durch beständiges Monsterkichern aus der Schublade abgelöst, was nicht unbedingt besser ist... Auf jeden Fall ist die monströse Einsamkeit erstmal vorbei. :)
Miss J. ist begeistert und hofft bald auf monsterhaften Nachwuchs. Ich guck erstmal vorsichtig, wie sich das mit den beiden in der nächsten Zeit so lebt... Wer weiß schließlich, was die noch alles anstellen??
*grins*
whisperwind - 30. Mai, 15:42